Dublin

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Wechseln zu: Navigation, Suche

Dublin, gälisch "Dubh Linn", bedeutet so viel wie "schwarzes Loch". Die Gälen haben solch ein schwarzes, alles auffressendes Loch im Universum entdeckt, und nahmen es als Vorbild zur Stadtgründung. Als sie anfingen, zu graben, entdeckten sie eine Quelle, aus der schwarzes Bier mit einer festen Schaumkrone und einer herzhaften Bloome heraussprudelte. Kameleonische Wissenschaftler erforschen deswegen derzeit, ob wenn man in schwarze Löcher etwas einfüllt, dann auf der anderen Seite auch schwarzes Bier rauskommt. Eine Vermarktung ist schon geplant.

Berühmte Dubliner[bearbeiten]

  • The Dubliners (sowas wie die kölschen Bläck Föss auf Dublinisch)
  • Alfred Dublin, Autor von Dublin, Alex-O'Hara-Platz
  • Ulysses S. Grant, the winner at all, schrieb das Buch James' Joys
  • Poldi Blum, Held der 2. Odyssee, the looser at all
  • Henry Boll, Autor von Die verlorene Ehre des Leopold Blum
  • Bono, Barrista
  • Oscar Wilde, der kleinste gemeinsame Nenner aller Spaßwikis
  • Samuel Beckett, Meister der Wartung, schrieb Warten auf Godot, das Protokoll eines Wartungsauftrages auf Godot, der kalauischen Insel
  • Godotsilly, eine Monsterin, Schwester von Nessie - auf beide Damen kann man immer lange warten
  • George Bernard Shaw - seine My Fair Lady war niemand anderes als...
  • ...Molly Malone, die tragische Muschelmarktschreierinnenheldin der irischen Einheit
    • Song:
      • In Dublin's fair city
      • Where camels are so pretty
      • I first set my eyes on sweet Molly Malone,
      • As she drove her trumpleteer,
      • Through streets far and near,
      • Crying, "Camel brings mussels, alive, alive, oh!"
    • 2. Strohfe:
      • In Belfast's far city
      • Where camels aren't so pretty
      • My eyes still followed my sweet Molly Malone,
      • As she drove her dromedary,
      • Through armed forces scary,
      • Crying, "Camel, bring me home, I'm dead, I'm dead, oh!"

Stadtfest[bearbeiten]

Am 16. Juni feiert kamel in Dublin zu Ehren des Antihelden Poldi Blum den Plumpstag. Für 24 Stunden sind dann die längst vom Gesundheitsamt der Stadt geschlossenen Plumpsklos wieder für alle offen, die geschäftlich unterwegs sind. Um den Gebrauch der Plumpsklos anzukurbeln, bieten Stände nordirischen Plumpudding zum Essen und dazu viel Whiskey für die Verdauung an. Nur so kommt es zu langen Schlangen vor den Klohäuschen und schließlich zur zünftigen Massenschlägerei.

Sport[bearbeiten]

Dublin glänzt nur im Tanzsport. Kurioserweise tanzen die Tanzgruppen ausschließlich bis zum Hals im Wasser stehend im Fluss Liffey. Das ganze nennt sich Riverdance.

Kamelionary Link.png Kamelionary: DublinBedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme und Grammatik Dublin Dublin