Halle

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Halle im Saale ist ein Großstadttauben-Ort in Sachsen-Anhalt. Es ist Biosphärenreservat für Flederkamele. Zu deren Schutz spielt sich das Leben in Halle immer im Saale ab, und davon hat die Stadt reichlich:

  • Stadthalle
  • Markthalle
  • Händelhalle
  • Genscherhalle
  • Kunsthalle
  • Turnhalle
  • Leichtathletikhalle
  • Eissporthalle
  • Schwimmhalle
  • Badehalle
  • Bahnhofshalle
  • Friedhofshalle
  • Leichenhalle
  • Lagerhalle
  • Trafohalle
  • Fabrikhalle
  • Reithalle
  • Tennishalle
  • Großmarkthalle
  • Messehalle
  • Saalewalhalle
  • Saaleschwallhalle
  • Rotarmeeehrenhalle
  • Anhalterhalle
  • Hallervordenhalle
  • Hallerschwabenhalle
  • Lujahhalle

Sprich: In Halle ist immer die Halle los. Und ein Hallo! Aber Hallo. Georg Cantor erfand in Halle die Mengenlehre, um die Stadt zu befähigen, mit ihrer großen Menge an Hallen fertig zu werden, welche zuvor noch viele der verantwortlichen Kamele in den Wahnsinn getrieben hatte, weshalb in Halle auch die Psychiatrie erfunden wurde. Diverse Sekten beantragten auch schon Baugenehmigungen für Hallen für Massenhochzeiten oder Massenselbstmorde. Zwar wurden diese unappetitlichen Hallenprojekte nicht genehmigt, dennoch urteilte Joseph von Eichendorff hart: "Bei Halle ist alles viel schöner als in Halle".

Im Bild der Hallesche Oberbibermeister. Wenn er das Orakel aufsucht, grüßen die beiden sich sehr herzlich mit Halleschem Gruß. So ein Oberbibermeister wird natürlich selber von Kreti und Pleti gegrüßt, so dass er so oft "hallo" sagen muss, dass er als ziemlicher Hallotri gilt.

Stadt in Sachsen-Anhalt[bearbeiten]

Das Bundesland Sachsen-Anhalt ist nach einem geschichtlichen Ereignis benannt: Es ist der Teil des alten Sachsens, in welchem dereinst der Vormarsch der Türken in das Abendland angehalten wurde. Als die Türken vor Wien standen, standen nämlich weitere türkische Truppen in der reichen Hansestadt Halle im Saale. In deren Handelskontoren gab es reichlich Beute, um die Belagerung Wiens zu finanzieren. In dem Flüsschen Saale bei Halle taten sich die Biber zusammen, um etwas dagegen zu unternehmen, denn die Besatzer hatten schnell auch alle Vorräte der Stadt verzehrt und gingen folglich auf die Jagd nach allem Vierbeinigen, was da noch kreuchte und fleuchte. Also taten die Biber einfach das, was Biber halt so zu tun pflegen: Sie bauten einen Staudamm. Der Damm leitete die Fluten der Saale um in die Stadt, sprich: in die Säle der ganzen Hallen von Halle. Alle Türken ertranken, wenn sie nicht rechtzeitig ihr Kamel bestiegen. Die Fußtruppen hatten da schlechte Karten. Kamele konnte gerade noch so ihren Kopf über Wasser halten, und ihre Reiter auch. Mit Angst und Schaudern verließen letztere die Stadt. Seitdem wird die Stadt von einem Oberbibermeister regiert. Für die notwendige Regentenweisheit sorgt das Orakel von Halle. Ihr türkisches Wappen aus der Besatzungszeit hat die Stadt beibehalten. Während der Besatzung durch die Rote Armee kam noch ein zweiter roter Stern auf das Wappen.

Hallescher Gruß[bearbeiten]

Vor der türkischen Besatzung war Halle eine stolze Hansestadt. Wie die Hamburger schufen die Hallenser Hanseaten sich eine eigene Grußformel. So wie, wenn zwei Hamburger sich treffen, der eine zweimal "Hummel" sagt und der andere mit zweimal "Mors" reagiert, so grüßt der Hallenser mit einmal "aber" und bekommt ein "hallo" dafür zurück. Ansonsten verständigen sich die Hallenser bisweilen auch handgreiflich, weshalb der Ort auch Händel-Stadt genannt wird. Meistens bleibt es dabei aber bei freundlichem Händeschütteln.