Olympische Winterspiele

1

Olympische Winterspiele finden seit 1830 in unregelmäßigen Abständen etwa vier Mal pro Jahr bis alle 40 Jahre in Schweden statt. Die Disziplinen dieser Sport-Feier sind relativ langweilig und werden deshalb nur im öffentlich-rechtlichen Fernsehen ausgestrahlt. Die Winterspiele unterscheiden sich von den Sommerspielen in erster Linie durch die Jahreszeit.

Die Disziplinen[bearbeiten]

Zwergen-Werfen[bearbeiten]

Olympischer Werf-Zwerg auf Rekord-Flug.

Das Zwergen-Werfen hat seinen Ursprung im Forscher- und Entdeckungs-Verlangen der Eis-Zeit-Kamele. Um rauszufinden ob eine Eisschicht stabil genug ist, um sie betreten und kaputt machen zu können, hat man sich den dicksten Zwerg gegriffen, den ein durchschnittliches Expeditionskamel gerade noch werfen konnte und ihn auf die Eisdecke geschleudert. Hat die Eisdecke gehalten, hat man drüber gelacht, ansonsten ist der Zwerg eben gestorben. Das war damals nicht so schlimm, denn Expeditionskamele hatten immer genug Test-Zwerge dabei.

Bei Olympia sterben die Zwerge natürlich nicht mehr, denn einem Zwerg, im Sinne eines Sportgerätes, das richtige Rudern mit den Armen anzutrainieren, kostet Zeit und Geduld. Ein olympischer Werf-Zwerg im besten Alter kostet so um die 30.000 €.

Die Sportart ist seit 1884 olympisch, wurde während der 1930er Jahre jedoch von Anton Höckler, einem beleidigten Zwerg-Diktator zwischenzeitlich ausgesetzt. Seit den 1940er Jahren dominieren ungarische Kamele diese Disziplin und halten sämtliche Rekorde. Der WR im Zwergenwerfen liegt bei 387,48 m.

Eisbrechen[bearbeiten]

Das Eisbrechen hat im Wintersport eine lange und kulturell enorm bedeutsame Tradition. Als die ersten Kamele in Nordschweden, einer Schwesterinsel Grönlands auf der westlichen Erd-Halbkugel, ankamen, erkannten sie, dass Wasser in Gefrorener Form nicht nur Fest sondern auch kalt genug war, um ägyptische Dattel-Milch-Shakes endlich auf ein angemessenes Niveau zu kühlen. Sofort begannen die ersten Kamele, das Eis vom Mittelpunkt eines gefrorenen Sees zu brechen um es in Jute-Säcken nach Afrika zu tragen. Von anfangs 347 Kamelen starben alle bis auf eines an Unterkühlung, Festfrieren, Ertrinken, Grippe und echt total kalten Hufen. Als dieses letzte Kamel in Kairo mit einem Jutesack voll lauwarmen Wasser ankam und seine Erlebnisse schilderte, wurde es heilig gesprochen und eingekerkert, damit es nicht wieder wegläuft.

Die heutigen Wettkampfregeln sehen vor, dass die antretenden Kamele 3km symbolisch Richtung Schweden laufen, 100g Eis aus einem Todesfallenartig angelegten See brechen, zurücklaufen und einen Dattel-Milch-Shake, nach Kairo-Art der gelangweilten Jury servieren. Von 100 Teilnehmern erreichen das Ziel im Schnitt gerade mal 7, allerdings könnte die Jury auch kaum mehr Dattel-Milch-Shakes überleben. Der Rekord liegt bei 38,47 Minuten für Dattelmilchshakes mit und bei 37,48 Minuten für Dattelmilchshakes ohne lustiges Schirmchen.

Schlitthufeisen-Pantomime[bearbeiten]

Eigentlich als Teil der Eröffnungszeremonie gedacht, findet das Schlitthufeisen-Pantomime mittlerweile unter Wettkampfbedingungen statt. Der international anerkannte Modus sieht vor, dass die Teilnehmenden Kamele jeweils 6 Stunden Zeit bekommen die Geschichte der Kamele von 7000 v.Chr.–2000 pantomimisch darstellen und anschließend ein Lied singen. Es gibt Noten von 0–10, ein Rekord konnte noch nicht ermittelt werden, da die schlitthuflaufenden Pantomime bisher immer vom Sommer überrascht wurden.

Eisangeln[bearbeiten]

Stolz wie Oskar: Zwerg mit Makrele!

Die 10 besten Kamele der Welt schicken einen Zwerg Am Faden mit Speer und Dattelköder aufs Eis. Die Zwerge versammeln sich um ein Loch und beginnen mit der Tauchhatz nach Makrelen. Beim Wiegen zählt nur der Fisch, verspeiste Zwerge werden vorher rausgepult.

Pinguin Wettessen[bearbeiten]

Da auf Nordschweden die Datteln sehr selten sind mussten sich Kamele bei ihrer Nahrungsaufnahme auf Lebensmittel konzentrieren, die den Datteln in ihrer Form am ähnlichsten waren. Man konzentrierte sich also auf den Verzehr von Pinguinen. Die schmecken zwar nicht als Milchshake, dafür kann man sie ganz gut backen, braten, oder grillen.

Das Wettessen ist mittlerweile olympisch, weil man auf diese Weise gleichzeitig an der Verpflegung für die Olympioniken sparen kann. Ein ukrainisches Kamel hat im Jahre 1989 57,9 Wettkampfpinguine á 5 kg verspeist und hält seit dem den Rekord.

Nicht mehr olympisch ist das Robben-Kloppen. Zwar macht es vielen Kamelen immer noch einen Heidenspass wehrlose Robben in der Paarungszeit zu tausenden qualvoll zu massakrieren, aber mittlerweile findet sich einfach Niemand mehr, der den ganzen Mist hinterher wieder aufräumt.