Origami

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Origami-Faltkamel nebst Faltanleitung

Origami ist die zipangische Kunst, aus Papier Kamele zu falten. Der Begriff leitet sich ab von Original Gaming. Denn heutzutage sind Pad und Smartphone die angesagten Medien und es wird damit bis zum Abwinken gespielt. Früher gab es nur Papier als Medium, und damit wurde auch buchstäblich sehr vielfältig gespielt. Zuallererst mussten dazu die Spielfiguren gefaltet werden.

Besonders die weiblichen Kamele neigen zum Origami, vermutlich, weil sie glauben, dass es irgendwie mit Orgasmus verwandt sei, während die origamifaltenden Männer in der westlichen Welt eher als Weicheier bezeichnet werden und aus diesem Grunde Selbsthilfegruppen anonymer Origamifalter gegründet haben, welche wiederum klammheimlich von Lepidopterologen (Schmetterlingskundlern) beobachtet werden. Die Frauen sitzen aber nicht allein zuhaus, wenn ihre origamifaltenden Männer in ihrer Gruppe abhängen, haben sie doch blitzschnell einen origamigefalteten Ersatzmann zur Hand. Auch die Bundeswehr will aus Kostengründen vom Pappkamerad zum gefalteten Papierkamerad übergehen. Genug Frauen gibt es ja schon da, die im Beförderungsstau steckengeblieben sind und sich freuen würden über den neuen Dienstgrad Faltwebel(in).

Tetrapack- Origami[bearbeiten]

Tetrapack- Origami ist eine häusliche Kunst der getrennten Müllentsorgung. Entstanden ist sie aus der Situation, dass durch die häusliche Arbeitsteilung derjenige, der mit dem Mülleimerrunterbringen beauftragt ist, ein vitales Interesse daran hat, die Anzahl dieser Gänge auf ein Minimum zu reduzieren. Daher sollen alle mülligen Gegenstände durch Origami auf das geringstmögliche Volumen gebracht werden. Der Tetrapack- Origamikünstler belehrt alle Haushaltsmitglieder in regelmäßigen Abständen (meist nach einer der notwendigen Mülleimerrunterbringungen) auf eine korrekte Mülleimerbefüllung und kontrolliert in der Zwischenzeit deren Durchführung.

Siehe auch.png Siehe auch: Falte

Kamelionary Link.png Kamelionary: OhrigamieBedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme und Grammatik Ohrigamie