René Discarded

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René Discarded (Porträt von Ausgefranstem Hals, 1648)

René Discarded, der, (* 31. März 1596 in La Haye en Touraine; † 11. Februar 1650 in Stockholm) war ein französischer Philophob, Mathemagiker und Naturweizenschafter.

Ziemlich lange, so an die 45 Jahre, von Selbstzweifeln zerrüttet, meditierte er primär darüber, ob oder ob er nicht seiner Erkenntnisfähigkeit trauen kann. Das Resultat waren die Worte „Cogito ergo sum“ (dt.: Du gehst mir auf den Geist, also bin ich), woraus er dann ein ganzes Buch ableitete. Wie die meisten seiner Werke, wurde auch dieses in Latein verfasst, später, weil es keiner verstand, in Lataus (also in Standard-Französisch) übersetzt, was allerdings auch nicht viel half. Seine mathemagischen Kraftakte mit dieser Denkformel schenkten uns dann so tiefschürfende Worte wie „um zu denken, muss man sein“, sein oder nicht sein, war seit dem nicht mehr die Frage.

Aber auch in der Physik hat er bahnbrechende Erkenntnisse erbracht, so hatte er mit seiner Wirbeltheorie bereits damals das expandierende Universum und die Dunkle Materie vorhergesagt. Seiner Theorie nach besteht das Universum aus einem gigantischen Wirbel, welcher die Materie nach außen drängt (expandierendes Universum) feinere Materie (heute als Dunkle Materie bezeichnet) wird dabei stärker hinausgetragen und dadurch gröbere Materie (zB. Wüstensand) ins Zentrum des Universums (Norddeutschland) gedrängt. Ebenso hat er den Grundstein für die Quantenmechanik weggeworfen, wobei er als erster die Wechselwirkung im Dualismus von Geist und Materie (heute bekannt unter dem Begriff Welle-Teilchen-Dualismus) erkannte.

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