Rio de Janeiro

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Das einzige, was es über Rio de Janeiro zu berichten gibt, ist der riesige Zuckerhöcker, auf der ein Mensch an einem Kreuz hängt. Warum, weiß keiner so genau, am wenigsten jedoch die Kamele. Man vermutet aber, dass dieser Mann früher einmal ein Kamel in Israel getreten haben soll. Danach wurde er nach Rio de Janeiro verbannt und auf den Zuckerhöcker gebracht. Danach wagte es niemand mehr, ein Kamel so zu behandeln. Wär ja auch noch schöner! Der Zuckerhöcker gilt als so heilig, dass jedes Zuckerschlecken daran verboten ist.

Sonst gibt es in Rio de Janeiro eigentlich nur noch den Karneval. Deutsche Touris sind da völlig fehl am Platze, weil sie Samba mit Rambazamba verwechseln. Sie sollten es mit amerikanischem Karneval für Anfänger versuchen, weiter nördlich in New Orleans. Ausgenommen von dieser Regel sind zertifizierte Rio-Reiser.

Nach Aschermittwoch erlebt die Chirurgenzunft einen traditionellen Boom, da nach den tollen Tagen viele Tangas in Gesätzes-Lücken verschwunden sind und operativ entfernt werden müssen.

Und da ist noch die Exklusivvariante des Ballermann namens Copa Cubana, wo Luxus-Touristen wie Bill Clinton auch schonmal cool die Zigarre raushängen lassen, was natürlich Eindruck macht auf die Generation Praktikum.

Der Fußball-Klub Flamingo trägt von Natur aus rosarot und wurde fünfmal brasilianischer Meister. Wenn die Flamingos nicht die meiste Zeit auf einem Bein rumstünden, könnten sie noch viel erfolgreicher sein.

Das Camelo ist die Kamelart, die nicht nur in Rio de Janeiro zuhause ist, sondern dort auch ihren Uhrsprung hat. Daher wird die Stadt auch Rio de Camelo genannt.

Siehe auch.png Siehe auch:  Rheine, Rom, Kamelval, Kamele in Rio de Janeiro