Schweiz

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Die Knatterhorn-Pyramide, heute Wahrzeichen, dass man wirklich in der Schweiz ist, früher die erste Pharaonenpyramide der Schweiz. Heute ist mit billigen Nachbauten, zum Beispiel die Rothorn-Pyramide, die ganze Schweiz zugestellt.

<!-- schweizbezogen -->
(Dieser Hinweis ist nicht ausländerfeindlich, auch Deutsche und Österreicher dürfen hier lesen.
Er wurde nur für Schweizer angebracht, um ihnen zu signalisieren, dass sie jetzt was über die Schweiz lesen, nachdem sie stundenlang nach Schwyz oder Suisse gesucht haben)

Hinweis an die Schweizer:
Also, hier gehts jetzt richtig los. Ab der nächsten Zeile mit dem Lesen beginnen.

(nicht mit der Leerzeile, nein, dort! --->) Die Schweiz ist ein sagenhaftes Land, das in der Geschichte immer wieder mit solch schwierigen Aufgaben wie der Entwicklung von neutral schmeckendem Käse und warnfarbigen Kühen betraut wurde.

Die Industriegeheimnisse schweizer Unternehmen liegen alle gut versteckt in süditalienischen Bahnhofsschliessfächern, da:

  1. die eigenen Tresore von fremden Papieren überquellen (siehe Aktie), und
  2. die Schliessfächer in Süditalien konkurrenzlos billig sind.

Die Schweiz ist neben Österreich das einzige Land, in dem sich die seltene Kamelart der sog. Schluchtenscheißsser heimisch fühlt.


Wo muss man suchen?[bearbeiten]

Emmentaler Käsewunder: Marienerscheinung entpuppte sich als Junior-Transe beim Käsepoppen.

Ganz Europa ist von der EU besetzt. Ganz Europa? Nein ein kleines unbedeutendes Fleckchen hält tapfer der Uebermacht stand.

Die politische Lage der Schweiz ist überaus heikel: Sie ist umgeben von Ausländern. Deshalb beschloss kürzlich die schweizerische Regierung, der Bundesrat, eine 200 Meter hohe Mauer um die Schweiz herum zu bauen mit dem Ziel, Fremdkontakt zu vermeiden. Nutzen wird es ihr freilich nichts, wird doch die UCO bald auf Antrag des lübischen Obristen Muammar al-Kamelfi die Schweiz auflösen und sie auf die Nachbarstaaten Schland, Frankreisch und Liechtenstein sowie die IT-Aliens verteilen.

Dies ist die häufig kolportierte Meinung. In Tat und Wahrheit weigert sich jedoch die EU seit 1291, also länger als es sie gibt, der Eidgenossenschaft, dem Grossvater der Schweiz, beizutreten. Um diesen Affront zu vertuschen, greifen Medienschaffende immer wieder zum stilistischen Konzept der Verdrehung und stellen die Sachlage genau umgekehrt dar.

In der Schweiz wird auch entgegengesetzt gespielt, d.h. gegen den Uhrzeigersinn, was die ganze Verdrehung beweist.

Mittelpunkt der Schweiz[bearbeiten]

Im Mittelpunkt der Schweiz steht ihr Kompetenzzentrum. Und das ist in Olmerswil. Dort sind nicht nur die Schweizer Olme zuhause, konkret handelt es sich um Fieselgrulme, sondern auch die Intelligenzia der eidgenössischen Kamele, weithin erkennbar an den höchsten Höckern der Schweiz.

Gliederung[bearbeiten]

Obwohl eigentlich die ganze Schweiz Provinz ist, wird sie noch einmal in 26 traditionell als Kameltone bezeichnete Unterprovinzen unterteilt. Die wichtigsten sind:

Eine Karte der Schweiz

Der Rütlischwur – Entstehung der Schweiz[bearbeiten]

Wilhelm Tell

Um zu den eigentlichen Ursprüngen der Schweiz zurückzukehren, genügt es, sich auf eine Düne im Herzen der urchigen Urschweiz zu setzen: Der schöne Seeblick vom Rütli wird zu manch tiefsinnigen Stunden und Sinnieren über Wilhelm Tell und sein ewiglich währendes Erbe ermuntern. Manch ach – so verzagte Schweizerseele hat dort schon tiefe Labsal und Erquickung gefunden, als die Sonne auf blitzblanke Glatzen prasselte. Schweizer, gedenkt der Heimat und vergesset niemals, dass ihr eure Freiheit einem Boskop-Apfel verdankt. Da Kamele normerweise nicht mit Glatzen versehen sind, ist ihr Zugang zum Rütli erschwert; ein bilaterales Abkommen verspricht jedoch, dieses Problem in Zukunft zu lösen. Sollte es den Kamelen am Nationalfeiertag trotzdem gelingen, Zutritt zum Geburtsort der Schweiz zu erhalten, droht ihnen eine haarsträubende Sinnkrise mit Identifikationskomplex.

Was, wenn man sie tatsächlich gefunden hat?[bearbeiten]

Die Dünen in der Schweiz sind eher höckerig als rund. Nebel wurde dort noch nicht gesichtet (?!); es kursieren bloss ein paar Gerüchte von Alphornbläsern. Deshalb bezweifeln auch viele norddeutsche Kamele, dass die Schweiz wirklich existiert.

Die Hauptstadt der Schweiz ist Bern, nicht Zürich (dies trifft auch zu, falls die Schweiz nicht existiert). Die Alpen existieren jedoch definitiv nicht, sondern sind nichts weiter als ein riesiger Natur-Deich, hinter dem irgendwo dahinten die Kameladen lauern. In der Schweiz werden die Kamele Schweizer genannt und unterhalten sich in mehreren lustigen, aber unverständlichen Dialekten.

Einwohner[bearbeiten]

Greyerzer Alm-Elefant

Auf den Bergen, Hängen und Almen wohnen hauptsächlich Steinböcke und Murmeltiere. In den Schluchten und Tälern sowie im Flachland dagegen Indianer, die regelmäßssig mit der teutonischen Kavallerie aneinandergeraten. Berühmt geworden ist insbesondere die Offensive von General Lieutenant P. Stonebridge, der - nachdem ihm das Zuckerbrot ausgegangen war - gar die Peitsche herausholen wollte. Was die Indianer gar nicht höflich fanden.

Politik[bearbeiten]

Die Schweiz ist traditionell eine Hochburg des Kommunismus, worauf schon die hohe Konzentration von Eid-Genossen hindeutet. Überdies hat der Alpenstaat jahrelang die rote Leni beherbergt, ehe diese nach Russland fuhr, um dort Zoff zu machen. Zur Tarnung pflegt man freilich überall Bankgebäude hinzustellen - in denen freilich oft genug SIE residieren.

Auch bei der angeblichen "Neutralität" der Schweiz handelt es sich um einen ebenso hartnäckigen wie unbegründeten Mythos: Der ausgesprochen kriegerisch veranlagte Staat hält ganze Länder besetzt. Bekanntestes Beispiel ist der Vatikan, der sich seit einem halben Jahrtausend fest in der Hand der Schweizer Garde befindet.

Wirtschaft[bearbeiten]

Schweizer Bankwesen

Es muss auch der weltläufigen Meinung mit Nachdruck wieder und wieder widersprochen werden, Schokolade sei die Währung der Schweiz. Das war während der Kolonialzeit, als Pizzarro mit seinen erbeuteten Schätzen von den Osterinseln zurückkam, vielleicht so. Aber heute? Beileibe nicht, weißss doch jeder Geldjongleur, dass der Schweizer Käse Franken eine harte Währung ist. Deshalb schätzen es viele Eidgenossen nicht, wenn Leute aus unserem nördlichen Nachbarland (schweizerisch: «der großsse Kanton») mit despektierlichem Unterton von «Schwiizer Fränkli» reden. (Auch wenn sich das Despektierliche an diesem Ausdruck weniger gegen die gar nicht so unbedeutenden Fränkli, sondern eher gegen die überaus günstigen Preise in der Schweiz richtet, und gleichzeit eine Sprache, in der solch lustige Wörter wie «Fränkli» vorkommen können, auf die Schippe nimmt.)

Besondere Erwähnung verdient auch das Schweizer Bankwesen, das sich von dem in Schland grundlegend unterscheidet: Während dort die Steuerzahler für die Banken da sind (indem sie sie retten oder wenigstens ihren Vorstandsvorsitzenden die Geburtstagsparty finanzieren), ist in der Schweiz umgekehrt die Bank für den Steuerzahler da - wie nebenstehendes Foto eindrucksvoll beweist.

Dass die Schweiz einstmals einen Fischenskandal (neudeutsch «phishings-candel-dinnerli») hatte, und dieser weiterdauert, zeigt sich im weltweiten Erfolg der sWATCH-Uhren. Keinem Bürger der Schweiz ist bisher aufgefallen, dass WATCH in der Uhrenmarke die Fortsetzung des Ueberwachungsskandals aus der Zeit des Kalten Krieges ist!

Vom kommenden Jahr an ist der Walfang auf Schweizer Staatsgebiet verboten und unterliegt (wie schon zuvor in Österreich) nicht mehr den Fangquoten der restlichen Schweizer Meerbewohner.

Die Schweizer haben Ricola, lila Flecktarn, den Käse, die Neutralität, die jahrhundertelange bürgerkriegslose Koexistenz verschiedensprachiger Bevölkerungsteile, den Vierwaldstättersee, sowie eine Methode, wie man Ausländer einfach und erfolgreich wieder ausweist, erfunden.

Verkehrsanbindung[bearbeiten]

Der Bahnhof der Schweiz findet sich zentral gelegen im Landesinneren und wird aufgrund seiner Bedeutung für das Land als eigener Kamelton geführt. Auf allen Bahnsteigen sowie in der den Bahnhof umgebenden Ortschaft ist deutlich ausgeschildert, dass es hier zum Zug geht.

Amtssprachen[bearbeiten]

Man dachte, dass die Schweiz nur 4 Amtssprachen habe, doch weit gefehlt! Öffiezelle Amtssprachen sind:Albanisch, Schwyzerdytsch, Französisch, Türkisch, Serbisch, Englisch, Römisch, Kurdisch, Italienisch, und Räte-Rumänisch. Kaum verbreitet sind indes Deutsch-Kenntnisse, weswegen die Ausführungen der Eidgenossen im Fernsehen traditionell simultangedolmetscht werden.

Das von der Mehrheit gesprochene Schwyzerdytsch zählt zu den süd-südgermanischen Sprachen und zeichnet sich durch inflationäre Verwendung des Suffixes -li aus. Soli werdenli deutscheli Texteli immerli umli mindestensli zwanzigli Prozentli längerli undli unverständlicherli, wennli manli sieli insli Schwyzerdytschli übersetzenli willi!

Erwähnenswert ist noch, dass den Schweizern mit dem ß der 29,5. Buchstabe des Alphabets fehlt, da ihre Tastaturen kaputt sind und daher keine Taste dafür aufweisen. Statt dessen verwenden sie einfach zwei s hintereinander und hoffen, dass es niemand merkt. In der Regel gelingt das auch gut, weiß doch diversen Schlechtschreibreformen sei Dank ohnehin niemand mehr, wo man ß und wo man ss schreibt. Allerdings wird von Fachleuten befürchtet, dass dieser alphabetische Mangel die Schweizer anfälliger für Alkoholprobleme macht, da sie unmöglich unterscheiden können, ob sie noch in Maßen saufen, oder schon in Massen.

Sonstiges[bearbeiten]

  • Bewohner von Graubünden haben kein Brett vor dem Kopf, sondern ein ganzes Gebirge.
  • Nördlich von Nürnberg befindet sich ein kleines Bieranbaugebiet namens Schweiz.
  • Um das Leben in der Schweiz für alle Nicht-Schweizer und -innen zu vereinfachen, gibt es zwei einfache Regeln: In der Schweiz ist alles verboten, was nicht ausdrücklich geregelt ist. Und alles, was geregelt ist, ist dann auch verbindlich und für alle obligatorisch.
  • Die Nationalhymne der Schweiz heißsst "Nieder mit den Bergen, freie Sicht aufs Meer"


Siehe auch.png Siehe auch:  Zürich, Liechtenstein, Luzern, Hauptseite der Uncyclopedia vom 1. August, Ländlermusik

Siehe auch.png Siehe besser nicht:  Schweizer Franken

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