Unendlichkeit

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Die Unendlichkeit beschreibt das Nichteintreten eines sehnlichst erwarteten Ereignisses. Der Name leitet sich aus dem Ausruf „endlich!“ beim Eintreten dieses Ereignisses ab, aber da das Ereignis nicht eintritt, ist es eben Un-Endlich.

Mengenlehre[bearbeiten]

Die Unendlichkeit spielt in der Mengenleere eine wichtige Rolle. Da hat nämlich ein gewisser Cantor seinem Schüler die Aufgabe gegeben, alle Mengen zu zählen. Seither zählt dieser immer weiter, doch die Hoffnung, irgendwann endlich fertig zu werden, hat sich nicht erfüllt. Daher sind die Mengen unendlich. Aber schon früher hat Euklid seinen Schüler die Primzahlen zählen lassen; auch hier konnte der Schüler nie sagen, dass er endlich fertig ist, deshalb gibt es auch unendlich viele Primzahlen.


Daraus lernen wir zweierlei:

  1. Mathematiker sind Sadisten, die ihre Schüler mit Unendlichkeiten quälen
  2. Es hat einen guten Grund, warum Kamele sich nicht dazu überreden lassen, irgendetwas zu zählen.


Die fünf unendliche Mengen Theorie (5uMT) nach Dr. Donald Eckbonald[bearbeiten]

Zuerst muss man sich bewusst werden das die 0 für absolut keine Menge steht, also eine Menge ohne Menge.

Somit haben wir die erste unendliche Menge!

1 unendliche Menge[bearbeiten]

0 = Das ist die erste unendliche Menge!

2 unendliche Menge[bearbeiten]

Die erste Menge besteht aus der absoluten lehren Menge, was sie unendlich macht!

Die 2.UM befindet sich zwischen der 0 und der 1. Dadurch das 0 nur in Verbindung mit einer eins, einen Sinn ergibt, kann, 0,000per...1 nicht mehr als 0 bezeichnet werden, weil da nun was ist. Somit gibt es zwischen 0 und 1 unendlich viel Platz!

  • Zwischen 0 und 1 = Das ist die zweite unendliche Menge!

3 unendliche Menge[bearbeiten]

Ab 1 aufwärts addiert, steht die dritte 'unendliche Menge zur Verfügung.

  • ab 1 = Das ist die dritte Unendliche Menge!

4 unendliche Menge[bearbeiten]

  • Zwischen 0 und -1 = Das ist die vierte unendliche Menge, die dem selben Prinzip wie die 2. unendliche Menge folgt!

5 unendliche Menge[bearbeiten]

  • Dementsprechend ist die fünfte unendliche Menge, unter -1 zu erwarten!


Speziell bei Handwerkern mit Mastbändern kann man diese Phonemen beobachten, in der Regel wird meistens erst ab der 10cm Marke etwas abgemessen, was aufzeigt, wie gefährlich es ist sich in die nähe der unkalkulierbaren unendlichen Mengen zwischen 0 und 1 zu bringen!


Mathemagische Hypothese[bearbeiten]

Die Zahlen-Wüstiker behaupten:

H info.gif Kamelmerksatz:  Hinter der Unendlichkeit beginnt die Transzendenz.


Darstellung der Unendlichkeit sowie Transzendenz durch Microdose Exelenc[bearbeiten]

Um die neuen Versionen des Abakus, die Unendliche Menge darstellen sowie berechnen zu lassen, kann ein Hack angewendet werden.

Formel die in die Zellen eingetragen wird.


A1 = 1*A2*2

A2 = B1*2

B1 = A1*2


Wie man deutlich erkennen kann, zwingt der Hack Microdose Exelenc dazu die 1 aus A1 immer wieder zum Quadrat zu multiplizieren, wobei in dem Fall es sich um ein geschlossenes System handelt, das ständig die Unendlichkeit berechnet, dementsprechend, durch die Dynamik des Prozesses, lässt sich während der ablaufenden Matrix keine Zahl ableiten sowie erfassen.

Dazu muss ein weitere Hack angewendet werden um die Microdose Unendlichkeitsmenge (Md ∞n) in Zahlen darstellen zu können.


  • E Md ∞n = C1 = (A1+A2+B3) * 3³
  • E Md ∞n = Err: 522

E Md ∞n zur Berechnung der Teilmenge zwischen der 1 & 2 5uMT[bearbeiten]

Durch eine kleine Mathemagischeoperation, lässt sich aus der Microdosen Unendlichkeitsmenge die Teilmengen berechnen.


  • E Md ∞n = 522 = 5 + 2 + 2 = 9 / 3 = 3 / 9 = 0,333
  • 1. Teilmenge zwischen 1 & 2 der 5uMT = 0,333
  • 2. Teilmenge zwischen 1 & 2 der 5uMT = 0,333 + 0,333 = 0,666
  • 3. Teilmenge zwischen 1 & 2 der 5uMT = 0,666 + 0,333 = 0,999


Das die Teilmengen stimmen und eine unendliche Menge oder sich die Mengenangaben bis in die Unendlichkeit wiederholen , lässt sich durch das Kuchenrezept für Mandelbrot Beweisen, dabei muss man aber die 1. usw. Teilmenge kaltstellen, also minus Grade erzeugen.

Transzendenz durch das Rezept für Mandelbrot: Zn² + c = Zn + 1[bearbeiten]

  • 1. Teilmenge = -0,333 = Zn² + -0,333

Bereits nach der 57 Iteration ergibt sich die Fatale Mandelbrot Menge von 0,06945563324715700000 die sich für immer und ewig trotz Iteration nicht verändert, sprich sie ist Transzendent.

  • 2. Teilmenge = -0,666 = Zn² + -0,666

Bereits nach der 372 Iteration ergibt sich die Fatale Mandelbrot Menge von 0,20892111087956900000 die sich für immer und ewig trotz Iteration nicht verändert, sprich sie ist Transzendent.

  • 3. Teilmenge = -0,999 = Zn² + -0,999

Bereits nach der 12 Iteration ergibt sich die Fatale Mandelbrot Menge von 0,99799899799498600000 und 0,00000100200501404219 die sich für immer und ewig trotz Iteration nicht verändert, sprich sie ist Transzendent.

Weiterführender Artikel[bearbeiten]

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