Sprache

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Eine Sprache ist ein komplexes Wörtersystem, welches dazu geeignet sein soll, anderen Mitteilungen machen, welche aufgrund der Komplexität der Sprache oft missverstanden wird, was schon weitreichende und schlimme Folgen in der Weltgeschichte gebracht hat.(Siehe auch.png Siehe auch:  Bibel, George W. Bush) Sprache kann man auch als Folterinstrument verwenden, aber es gibt nur wenige Künstler, die diese Kunst beherrschen.(Siehe auch.png Siehe auch:  Dieter Böhlen).

Im Allgemeinen haben Sprachen kein Autokennzeichen. Die Linguistiker arbeiten noch daran.

Liste der bekannten Sprachen mit Verbreitungsgebiet[bearbeiten]

Klassifikation nach Prof. Dr. Paul Yglottes, Universität Sickjoke

1. Germanische Sprachen

2. Nerdische Sprachen (Computerforen und Wikipedia-Stammtische)

3. Italienische Sprachen (Pizzerien, Volkshochschulkurse)

4. Erotische Sprachen

5. Esoterische Sprachen (nicht auf dieser Welt)

6. Kamelische Sprachen (Wüsten und Oasen zwischen Norddeutschland und Ägypten)

7. Kinesische Sprachen (Kina)

  • Mandarin (auch: Beamtenkinesisch)
  • Orangin (erfrischender)
  • Pampelmus

8. Neinpanische Sprachen (Neinpan)

  • Kara-Te (vorwiegend nonverbal geprägt; oft einfach als Neinpanisch bezeichnet)
  • Ju-Do (ebenso)
  • Jiu-Jitsu (ebenso)

9. Kindo-Ozeanische Sprachen (Inselstaaten des Kindischen Ozeans)

Yglottes.jpg
Paul Yglottes Standardwerk „Einführung in das Hochkalauderwelsch“ in 24 Bänden.

Daneben gibt es ganz erklöckliche Anzahl weiterer Sprachen. In den meisten davon kann man aber nur "Es ist 3 Uhr" oder "zwei Bier bitte" sagen. Es ist tatsächlich nachgewiesen, dass man in mehr Sprachen "zwei Bier" als "ein Bier" sagen kann. Das ist zwar besser als andersrum, aber dennoch ein starkes Indiz für die Nichtsingularität dieser Sprachen.

Abgesehen von Piefkinesisch, welches fast ausschließlich in Norddeutschland gesprochen wird, sind die meisten Sprachen so gut wie überhaupt nicht zu verstehen. Diese Tatsache hat aber wenig gravierende Folgen, da die Inhalte anderer Sprachen fast durchgehend auch nicht verstanden werden müssen.


H info.gif Kamelmerksatz:  Ohne Klarheit in der Sprache ist Kamel nur ein Gartenzwerg


Linguistik[bearbeiten]

Die Sprachwissenschaft wird im Allgemeinen Linguistik genannt. Wer sich dieses bescheuertes Wort ausgedacht hat, wissen wir nicht. Sprachwissenschaftler sind oft betrunken, da sie in Ostdeutschland wohnen. Warum sie dort wohnen, wissen wir nicht. Da sie oft betrunken sind, denken sie sich oft die absurdesten Sachen aus. Wieso sie aber ausgerechnet eine Deutsche Rechtschreibreform machen mussten und keine Japanische oder Uggu-Uggu-Reform machen konnten, wissen wir nicht. Oft regen sie sich darüber auf, dass manche Kamele so wunderhübsche Wörter wie Brainstorming oder Powerful Energy in der Deutschen Sprache verwenden. Warum sie dann ihrerseits Elemente aus dem Blödsinns-Dialekt durch ihre Rechtschreibreform in unsere Sprache integriert haben, wissen wir nicht. Warum wir so wenig über Linguistik wissen, wissen wir nicht.

Einen entscheidenden Schritt zur Fortentwicklung der linguistischen Wissenschaft vollführt das Projekt:Übersetzung der Aussage "Es ist drei Uhr" in die führenden Weltsprachen. Ähnliche Ziele verfolgt das Projekt:Übersetzung der Aussage "Du bist ein Schwein" in die führenden Weltsprachen.

Sprachsynthesis[bearbeiten]

Computersprachen sind synthetische Sprachen, die von Programmirrern entwickelt wurden. Ihnen gegenüber stehen die natürlichen Sprachen der Lebewesen. An der Schnittstelle beider Bereiche arbeitet die Computerlinguistik.

Schon lange forscht die Sprachwissenschaft an künstlicher Sprachausgabe natürlicher Sprachen. In den 1970er Jahren wurde hierzu ein abgehackter Menschenkopf an einen Staubsaugerschnorchel angeschlossen und mit Luft versorgt. Die Stimmbänder und sonstigen Gesichtsmuskeln werden mit Tesla-Transformatoren zum Zucken gebracht und über ein Schaltinterface mit einem Computer verbunden. Ist die Anlage gut kalibriert, klingt die Sprachausgabe sehr realistisch. Ist sie es nicht, klingt das ganze wie ein Dauerrülps. Cool klingt es, wenn man die Stimmbänder defloriert und durch eine Hammond-Orgel ersetzt.

Das Verfahren hat sich nicht durchsetzen können, da es problematisch war, die Köpfe frischzuhalten. Vertrocknet der Kopf, wird auch die Stimme trocken, bis sie wegbleibt. Gießt man hingegen den Kopf mit einer Gießkanne, fängt er an zu verschimmeln und klingt bald so vochnüschelt wie ein Sachse. Auch macht die Bürokratie nicht vor der Wissenschaft halt. Um einen Menschenkopf abzuhacken, muss der Tote einwilligen, was er nicht kann, weil er tot ist usw. Lediglich in einem Merkelwerk wird dieses Sprachausgabeverfahren heute noch weiterentwickelt.

Siehe auch.png Nicht zu verwechseln mit:  Schrift | Lautäußerung einer Bergschnarre | Au sprache
Siehe auch.png Siehe auch:  Sprachhistorie | Kamelegasthenie | Großes Latrinum | Latein | Spracherkennung
Siehe auch.png Lassen Sie sich nicht negativ beeinflussen – lesen Sie besser den Artikel über  Aussprache | Freud'scher Verbrecher | Ruhrisch
Siehe auch.png Siehe besser nicht:  Teita gehen | Tratsch