Big Bang

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Big Bang, der … ist der Urknall selbst und begleitet daher das Universum bis an das Ende seiner Tage … nur in der Regel … ausnahmsweise hat er besseres und größeres vor. Weil der Big Bang immer als Synonym für Entstehen und Vergehen gehandelt wird, ist er natürlich in unserem Sprachgebrauch seit Urzeiten (ca. 1920) tief verwurzelt. Einige zentrale Bedeutungen seien hier für den Leser aus dem schwarzen Loch gezerrt:
Reset - alles wird neu!


  1. Die wohl prägnanteste und und anschaulichste Form ist --->>> Boom!
  2. Wenig belesene und geistig unterentwickelte Kamele bringen diesen Begriff oftmals mit Sexualität in Verbindung (Dr. Freud zufolge eine unterbewußte Wunschvorstellung). Da hier die Triebhaftigkeit die geistige Entwicklung noch lang in den Schatten stellt, versuchen diese Kamele alles mögliche bangbar (engl.: bangable) zu machen, um ihre Triebe zu befriedigen, was nicht selten in völlig abstrusen Onanierunden endet.
  3. Andere Kamele wiederum sind der Meinung, dass Big Bang der Nachfolger von Bic Mac sei, den sie über Jahrzehnte schon als Brechmittel schätzen gelernt haben.
  4. Die Engländer nehmen die Sache entspannter, sie erwarten mit dem Big Bang nur den polternden Zusammenbruch ihres Big Ben; ein größeres Unglück können die InselaffenInsuliner damit nicht verbinden.
  5. Die Hamburger … nein nicht die Burger, die echten aus Hamburg … verwenden diesen Begriff als internationalisierte Darstellung der Großen Angst, gesprochen: Bick Baang.
  6. Manche Musiker hingegen behaupten, dass es sich hierbei um einen desaströsen Schreibfehler handelt und eigentlich eine Big Band gemeint sei und dieser Begriff allenfalls Verwendung finden dürfe, wenn es um das Panikorchester oder sonstige Hartmetallweltuntergangsgangbangbands gehe.
  7. Snoopy hat garnichts damit zu tun ...