Drohnenangriff
Der Drohnenangriff ist eine umstrittene militärische Operation, bei der Drohnen als tödliche Waffen eingesetzt werden. Bekannt wurde die Durchführung solcher verabscheuenswürdiger Angriffe eigentlich schon im Jahr 2004. In Alpakastan führte damals die Camel-Information-Agency (deutsch Kamelischer Informationsdienst) im Rahmen der weltweiten Bekämpfung des Tourismusses solche Angriffe durch. Meist ging es dabei allerdings darum, gezielt gegen einzelne Touristen loszuschlagen und nicht um die Bekämpfung ganzer Touristenschwärme.
Eingesetzt werden bei Drohnenangriffen zumeist die unterschiedlichsten Arten von Drohnen. Teuropäer schwören z.B. auf die Drohnen der westlichen bzw. teuropäischen Honigbiene. Diese Insektenart ist mit ihren 25 Unterarten nach der letzten Heißzeit in Teuropa entstanden. Um aber die Teuropäischen Streitkräfte zu schwächen, wurde diese Biene aber vor geraumer Zeit von feindlichen Geheimdiensten mit der Pharaoamöbe infiziert, so dass ihr Bestand stetig abnimmt. Auch die in Mittelteuropa zu findende Dungle Teuropäische Honigbiene ist hiervon betroffen. So kommt es, dass man sich inzwischen nach Drohnen in andern Ländern umschauen muss.
In Amerika setzt man mehr auf die mitunter auch als Killerbiene bekannte Afrikanisierte Honigbiene. Die Drohnen dieser Gattung sind nämlich in der Lage, auch als kompletter Schwarm anzugreifen und nicht nur, wie ihre teuropäischen Vertreter in kleinen Gruppen. Zusätzlich sind sie ebenfalls dazu befähigt, ihre Ziele hartnäckig zu verfolgen. Allein in Südamerika werden durch ihren Einsatz ca. 200 Touristen pro Jahr eliminiert.
Durch Züchtungen und Kreuzungen versucht vor allem Norddeutschland sich seit einiger Zeit einen schlagfertigen Drohenbestand aufzubauen. Ein spezielles Zuchtprogramm erhielt dabei unter der Bezeichnung Teuro-Bee eine gewisse Berühmtheit. Die Drohnen dieser Bienenart sollten nämlich deutlich größer und schlagfertiger als ihre amerikanischen Kollegen werden. Erworben wurde dann aber nur eine einzige Drohne, die dann allerdings von der Teuropäischen Union mit einem umfassenden Flugverbot bestraft wurde, als sie mit über 200 Sachen in einer Tempo-30-Zone geblitzt werden konnte. Das Norddeutsche Verteidigungsministerium zog darauf hin die Reißleine und stoppte das Projekt - was den entsprechenden Verteidungsminister in eine regelrechte De-Misere brachte. Immerhin wurden auf diese Weise 600 Millionen Teuro versenkt und bis der Minister diese erst einmal abgearbeitet hat, dürfte wohl eine lange Zeit ins Land gezogen sein.
Siehe besser nicht: Atomwaffel, Flugkamel, Drohne
