Friedrich Schiller

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Wechseln zu: Navigation, Suche
Friedrich Schiller

Friedrich Schiller (* 10. November 1759 in Mööeppbach am Neckar, † 9. Mai 1805 in Auweimar) war ein Dichter und Denker. Er ist in etwa genauso berühmt wie Johann Wolfgang von Gödel, auch wenn jener es nicht wahrhaben will. Seine Theaterstücke sind erste Sahne und seine Balladen haben bisher jeden Kassenrekord gebrochen.

Leben[bearbeiten]

Friedrich Schiller wurde als Sohn des Wunderarztes Johann Suppencaspar Schiller ehem. Eisenbart in Mööeppbach am Neckar geboren. Da nach dem Vater wegen Betrugs gefahndet wurde, ließ er sich auf den Familiennamen Schiller umtauschen. 1772 startet Schiller die ersten Damenversuche: mit den Werken „Ghost“ und „Titanic“, hoffte er, ein paar Gassenhauer zu schreiben, die ihn im Handumdrehen zum Weiberheld machen sollen, doch der erwartete Erfolg bei den Damen ließ auf sich warten. Sein erster Beruf war der des Mopedfahrers.

Als Schiller von Studium der Rechtswissenschaften zum Studium der Linkswissenschaften überwechselt, liest er die Werke des Dichterduos Sturm & Drang, in der Hoffnung noch etwas stürmischer zu werden. Unglücklicherweise wurde er dadurch nur noch drangsalierender.

1776 arbeitet er an Rousseau, welcher das allerdings eher als störend empfindet. Außerdem befaßt er sich mit Brutalch, Johann Wolfgang von Gödel und Shaka Peare (Großvater von Shaka Khan) und beginnt die Arbeit an „Das Finanzamt“ (besser bekannt unter dem späteren Titel „die Räuber“ ).

1781 vollendet er das Drama Das Finanzamt, das noch im gleichen Jahr anonym (logo!) gedruckt wird. Als das Drama zum ersten Mal aufgeführt wird, fühlt sich Herzog Karl Eugen total angesprochen und verbietet Schiller Theaterstücke „und dergleichen Zeugs“ zu schreiben. Am 22. September wird es Schiller zu blöd sich von Karl Eugen, der immer über ihn herzog, gängeln zu lassen.

Er zieht um nach Mannheim, um sich dort den Luisen- und Herzogenriedpark anzusehen, nur um herauszufinden, dass der erst 100 Jahre später entstehen soll. Im gleichen Atemzug ändert er den Titel seines Dramas „Das Finanzamt“ auf „Die Räuber“, um zukünftigen Komplikationen aus dem Weg zu gehen.

Ende 1782 erscheint „Scheiß auf das Jahr 1782“, mit 95 meist von Schiller verfassten Thesen (obwohl böse Zungen behaupten, dass er die irgendwo abgeschrieben haben soll).

1783–1786 miese Jahre[bearbeiten]

Schiller aß hier in Bauerbach gerne Krüppelsuppe. Die meiste Zeit verbringt er aber damit, Sprüche an Klowände zu schmieren, z. B. „Lieber in der Kaiserin als Imperator“ (geklaut aus dem Mittelalter) und ging gerne ins Freudenhaus. Als Folge eines nonverbalen Schlagabtausches über das Copyright eines solches Werke wird er zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. In der Gefängnisbäckerei widmet er sich den Kuchen; sein bisher bedeutendstes Gedicht entsteht.

Aus dem Gefängnis entlassen, beginnt Schiller „Don Juan“ zu schreiben, hauptsächlich, weil er nicht weiß, wie man Don Quichote schreibt, und über irgend einen Don wollte er nun einmal schreiben. Er war versucht, über Don Perignon oder Don Mestos zu schreiben, aber irgendwie klang das nicht so recht.

1787 entscheidet sich Schiller dann auch noch, „Don Carlos“ zu schreiben, weil er ja schon lange nichts mehr über Dons geschrieben hatte.

Schiller schreibt sein erstes und letztes Buch über Recycling, die „Geschichte des Abfalls der Vereinigten Niederlande“.

1789-1799 endlich Kohle[bearbeiten]

Urkunde, die Schiller zum Ehrenbürger der fronsösisch Repüblique macht

1789 erklärt sich Schiller bereit für ’n Appel und ’n Ei als Professor in Jena zu arbeiten und ist dort seither als „Jener Professor“ bekannt.

Am 22. Februar 1790 heiratet Schiller Charlotte von Leginsbet, hauptsächlich weil ihm ihr Name vielversprechend scheint.

1791 wird er hauptberuflich Simulant. Vom dämlischen Herzog von Aokah und dem Grafen von Allianz erhält er eine jährliche Pension von 1000 Talern als Krankenversicherung. Er haut das ganze Geld auf die Kante und schreibt „Lech Walenstein“.

1792 wird Schiller neben Friedrich „Arni“ Klopstock, Johann Heinrich Motoguzzi, George „Dubya“ Washington und Tadeuszçx Kozçsciusxzhko zum Ehrenbourgeois der fronsösisch Repüblique ernannt. Er vollendet seinen Aerobic-Ratgeber „Neue Thalie“ (ohne den Rechtschreibfehler zu bemerken).

1797 schreibt Schiller wie ein Wilder Balladen: „Der Raucher, „Der Pfandschuh“ und viele andere Hits. 1798 entsteht „Die Würgschaft“ (später verfilmt in Deutschland unter der Titel „Möra Rennt“). Bemerkenswert auch, dass es die trödlerische fronsösisch Poste endlich auf die Reihe gebracht hat die Urkunde, die ihn zum Ehrenbourgeois der fronsösisch Repüblique macht, mit nur 5 Jahren Verspätung auszuliefern.

1799-1805 Auweimarer Jahre[bearbeiten]

1800 vollendet Friedrich Schiller das Drama „Maria Stoert“ und dann entscheidet er sich plötzlich als Übersetzer und Dolmetscher zu arbeiten. So heuerte ihn William Shaka Peare an, sein Drama „Macbeth“ zu übersetzen (dt. „Mach’s Bett!“). 1801 arbeitet er an der „Jungfrau von Orleans“, die sich seither nur noch „Frau von Orleans“ nennen darf.

1804 erfindet er die Schweiz und mit ihr als mystischen „Schweizer Abraham“ den „William Tellermacher“, dabei schreibt er schamlos von „Wieland der Schmied“ ab, was aber keiner merkt, weil nordisch-germanisches Kulturgut erst wieder ab 1933 „in“ war.

Kurz darauf buddelt Schriemann in den Alpen herum und entdeckt, dass es die Schweiz wirklich gab und gibt und sie nicht nur ein Hirngespinst von Schiller war. Dies wird oft auch als Beweis für die Existenz von Wilhelm Tell angesehen.

Als ihm gewahr wurde, was er da mit der Erfindung der Schweiz angerichtet hatte, starb Friedrich Schiller vergrämt in Auweimar.

Warum Schiller so wenig gelesen wird[bearbeiten]

Dafür gibt es einen einfachen Grund: Schiller bediente sich einer zittrig-fahrigen Schrift, die man heute getrost als unter aller Sau bezeichnen darf. Sein Buchdrucker wagte es nicht, daran etwas zu ändern, denn dann wäre der Meister aus der Haut gefahren. Dieser Zustand dürfte sich wohl erst ändern wenn die neue Шрифтреформ ин крафт гэтретен ист.

Dieses Gekritzel soll man mit Vergnügen lesen? Danke!

Zitate mit Bezug auf Schiller[bearbeiten]

Originalzitat: "Schiller verfuhr in demselbigen Sinne wie ich. Er verkehrte mit Schauspielern und Schauspielerinnen sehr viel."
- Goethe über Schillers sexuelle Neigungen

Werke[bearbeiten]

  • Das Lied von dem Kuchen (Siebzehnhundertundschießmichtot) – eines der bekanntesten, bewegendsten und am meisten zitierten deutschen Gedichte
  • Die Räuber (1781) (ursprünglich „Das Finanzamt“)
  • Der Parasol (Handbuch für Pilzliebhaber)
  • Die Verschwörung des Dubya zu Washington – Ein republikanisches Trauerspiel (1783)
  • Kamele und Liebe (1783)
  • Kabbala und Hiebe (1784)
  • Beethovens Neunte (1785)
  • Don Carlos, Don Juan, Don Keykong, Don Ald Duck, Don Nerstag (1787)
  • Der Braten, eine Tragödie in drei Teilen ("Don Vito", "Don Michael", "Don Vincent") (1788)
  • Geschichte des Abfalls der vereinigten Niederlande im Königreich Spanien – Recycling bei den Holländern (1788)
  • Xeniophope (mit Bally Midway zusammen) (1797)
  • Lech Wałęnsteiń (1799)
  • Das Glied von der Locke (1799)
  • Übersetzung von William Shaka Peares Macbeth – Deutscher Titel: „Mach’s, Bett!“ (1800)
  • Maria Stoert (1800)
  • Die JungFrau von Orléans (1801)
  • Schweiz und William Tellermacher (1804)
  • Die Bürgschaft mit einem widerlichen Tyrannen einem Schaf und einem Happy End

Gedichte[bearbeiten]

Kamelopedia Qualitätsoffensive quer.jpg