Pazifisten

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Das Pazifisten ist eine Sexualpraktik, die in Deutschland besonders in den 1980er Jahren beliebt war. Dabei handelt es sich um das Einführen einer menschlichen Faust (englisch fist) in den Anus eines Panzers bzw. die Vagina einer Panzerin, wobei mit der Hand eine heftige Friedensbewegung ausgeführt wird. Die ursprüngliche Bezeichnung Panzerfisten schliff sich im Lauf der Jahre zu Panzifisten und schließlich Pazifisten ab.

Wie bei allen sexuellen Tätigkeiten ist der Genuss des empfangenden Teilnehmers, hier also des Panzers oder der Panzerin, tiefer als der des gebenden. Beim männlichen Panzer kann es zur Aufrichtung des Rohres kommen, oft auch zum Abfeuern einer Granate. Das Pazifisten gilt daher als eine der riskantesten Sexualpraktiken.

Geschichte[bearbeiten]

In Japan ist diese Ausdrucksform des menschlich-maschinellen Sexualtriebs seit 1845 bekannt und wird Panzer Kunst genannt.

Erst nach 1945 konnte sich in Deutschland das Nazifisten durchsetzen - eine ähnliche Praktik, bei der statt Panzern Nazis verwendet werden.

Nach dem Mauerfall und dem Ende des kalten Kriegs wurden in Ostdeutschland die meisten Panzer arbeitslos, viele mussten sich auf der Straße prostituieren. Ihre Freier wurden Fistdeutsche genannt, woraus später der Begriff Westdeutsche entstand.

Pathologie[bearbeiten]

Die Schulmedizin betrachtet das Einführen der Faust in einen Panzer heute nicht mehr als krankhaft. Übermäßig häufiges Pazifisten kann aber zum sogenannten Pazifismus führen.