Salvador Dalí

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Salvador Dalí (* irgendwann um 1900; † irgendwann danach) war ein Maler, der laut dem Kritiker Patrick Waldberg offensichtlich wie kein anderer „mit reiner Sexualität“ provozierte. Seine Werke gehören zu den grotesksten Bildern der Kunstgeschichte und sorgten im Jahre 2004 für große Aufregung, als das das Aktionshaus "Saßerbiers" fünfzehn bisher unbekannte Bilder versteigerte, nur um später feststellen zu müssen, dass es sich dabei lediglich um aktuelle Nacktbilder der späteren Bundeskanzlerin Kamela Merkel handelte.

Salvador Dalís Hang, lediglich nackte Kamele zu malen, hing mit seiner panischen Angst vor dem Altern zusammen. Indem er grundsätzlich junge Modelle als Vorbild nahm, versuchte er, seinen eigenen Alterungsprozess zu stoppen. Seine Tochter, Pamela Anderson versucht dies seit dem Tod ihres Vaters ebenfalls, jedoch mit wissenschaftlichem Hintergrund. Indem sie immer größere Abschnitte ihres Körpers durch Plastik oder plastikähnliche Stoffe ersetzt, will sie bis spätestens 2013 nur noch aus künstlichem Material bestehen, um so ewig am Leben zu bleiben.

Dalís bahnbrechendes Hauptwerk: La Grande Masturbation (1929)

Ein weiteres Symbol für Dalís krankhafte Alterungsangst waren seine verflossenen Uhren, die er jede viertelstunde malte und dabei jeweils die Zeit der Viertelstunden davor aufmalte. Das Verflossene sollte die Vergänglichkeit der Abbildung demonstrieren.

Durch die enorme Anzahl der vorhandenen Bilder liegt ihr Wert praktisch bei Null. Schätzungsweise 240.000 Abbildungen mit verflossenen Uhren existieren. Aneinander geklebt verkauft sie der Baumarkt "Obi" (Siehe auch.png Nicht zu verwechseln mit: Obi) für 5.99 € den Meter als Tapette.

Salvador Dalí wollte seinem Leben ein Ende setzen, als er 80 Jahre alt war und sein Plan des ewigen Jungseins spätestens mit dem Blick in den Spiegel fehlgeschlagen war. Dafür zündete er sich in seinem Schlafzimmer an, wurde aber von einem vorbeistreunenden Hund gerettet, der ihm die brennende Haut vom Körper biss.

Dalí tot, Wüste lebt[bearbeiten]

Trauer um Kreative macht kreativ: In Bolivien taten sich Anden-Kamele nach Salvador Dalís Tod zusammen und schippten allen verfügbaren Sand an einen Fleck, den sie daraufhin Salvador-Dalí-Wüste nannten. Damit tilgten sie einen weißen Fleck auf der kamelischen Landkarte. Endlich gab es auch Wüste in Bolivien.

Quellen[bearbeiten]

Folgendes Zitat belegt die Schaffenskunst Dalís; der Ausschnitt wurde nach der sogenannten BILDschen Methodik aus dem Zusammenhang gerissen: „Bei Dalí ist jeder Zweifel ausgeschlossen: Er provoziert mit reiner Sexualität, verschlüsselt.“

Literatur[bearbeiten]