Syrisches Kamel

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Wechseln zu: Navigation, Suche

Das Syrische Kamel ist dem Himmel so nah, ohne dafür fliegen zu müssen. Es hat extrem hohe, knorrige Beine, die zumeist für die syrische Fortsetzung der Zedernwälder des Libanon gehalten werden statt für Kamele, denn wo so hohe knorrige Baumstämme in den Himmel ragen, vermutet selbst der Ortskundige nur das winzige libanesische Zwergkamel, versteckt hinter den vermeintlichen Wurzeln der vermeintlichen Baumriesen, die in Wirklichkeit die Hufe der syrischen Riesenkamele dort sind. Es wird vermutet, das es sich um bösonders langbeinige Abkömmlinge des Kamelops handelt. Dieser Art verdanken wir wahrscheinlich die Ausbreitung des Homo sapiens in der Welt. Ihm dienten nämlich wahrscheinlich ganze Karawanen zu solchen Langbeinen buchstäblich "hochgezüchteter" Kamelopse als Taxi zur Auswanderung der intelligenten Menschen-Spezies aus dem amerikanischen Kontinent mitten durch die reichlich nasse Behringstraße in den Rest der Welt. Die intelligentesten Urmenschenstämme ritten etwa vor 35000 Jahren wie auf Stelzen durch das kalte Eismeer dank der einhöckerigen Langbeiner. Archäologen stellten jedenfalls fest, dass zu diesem Zeitpunkt in Eurasien die menschliche Kultur einsetzte, bzw. sich als "Hochkultur" über das Niveau der Neandertaler-Kultur heraushob, dank der intelligenten Menschen vom amerikanischen Doppelkontinent, gemeinhin auch bekannt als Indianer. Den Neandertalern blieben seitdem nur noch die einfacheren Jobs in der Weltwirtschaft, insbösondere der des Kameltreibers. Als vierunddreißigeinhalb Jahrtausende später massenhaft Europäer in Amerika einwanderten und dort Indianer ausrotteten, war das also nichts anderes als die späte Rache der Neandertaler!

Trivia

  • Dromedare sind nichts weiter als kleinwüchsige Abkömmlinge der Syrischen Kamele.

Siehe auch.png Siehe auch:  Syrisches Kamel

Siehe auch.png Nicht zu verwechseln mit:  Irisches Kamel