News:2024-01-30 – Erster Versuchsmensch bekommt Elon Musk’s Gehirnchip eingepflanzt

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News vom 30.01.2024

Elon Musk’s Neuralink-Gehirnchip wurde jetzt versuchsweise einem ersten menschlichen Versuchskaninchen eingepflanzt. Der Chip ähnelt einem Hundechip und wird mittels einer dicken Hundechip-Rammnadel ins Gehirn appliziert. Wie bei einer transorbitalen Lobotomie wird der Eispickel durch die Augenhöhle gerammt und dann im Gehirn herumgerührt. Einmal eingepflanzt lässt sich der Gehirnchip praktisch nicht mehr entfernen. Zur Entfernung müsste das ganze Gehirn in kleine Fitzel und Fetzen geschnitten werden, was sehr gefährlich wäre und einen Gehirnschaden zur Folge hätte.

Der Chip ist mit einer speziellen SIM-Karte ausgestattet und mit dem Internet verbunden. Jeder der acht Milliarden Menschen bekommt einen eigenen IPv6-Adressbereich zugewiesen. Durch eine komplizierte API lassen sich alle Adressbereiche des Gehirnes einzeln ansteuern, überwachen und manipulieren. Die Arbeitsproduktivität der Belegschaft eines Betriebes oder der Bevölkerung als Ganzes lässt sich sehr gut überwachen und steuern. Die Konsumbereitschaft wird durch Einspielen von Werbeunterbrechungen erhöht.

Aufmüpfige Einzelpersonen können durch das Einbringen von Elektroschocks mitten ins Gehirn gut im Schach gehalten werden. Die Tendenz zu aufmüpfigem Verhalten kann per Auswertung der Gehirnströme mittels künstlicher Intelligenz proaktiv erkannt werden. Bei Bedarf kann das Gehirn einer gefährlichen Person ferngelöscht werden. Hierbei wird die Seele des Menschen zerstört; sein Körper jedoch bleibt gesund und leistungsfähig, weshalb diese Methode der Todesstrafe vorzuziehen ist. Nach der Löschung des Gehirns wird das normierte Standardprogramm ins Gehirn hochgeladen. Der menschliche Körper erhält hierbei eine neue, standardisierte Seele.

Eine weitere Anwendungsmöglichkeit ist die des Mind-Uploadings. Beim Mind-Uploading wird der Geist einer wichtigen und wertvollen Person (z.B. Merkel oder Putin) digitalisiert und normalerweise auf ein Computersystem hochgeladen, auf welchem ein Gehirnemulator installiert ist. Nach dem Ableben der Person bleibt so der Geist erhalten und lebt unsterblich als Elektronengehirn allzeit fort. Er hat dann aber keinen Körper mehr, an dem er sich herumspielen kann und ist deshalb meistens sehr unzufrieden. Durch die Neuralink-Gehirnprothese kann der Geist eines Menschen jedoch nicht nur aus einem Gehirn heruntergeladen, sondern endlich auch auf ein anderes Gehirn aufgespielt werden. Wenn Elon Musk’s Körper z.B. eines Tages alters- oder krankheitsbedingt zu verfaulen beginnt, kann sein Geist auf einen knackigen Spenderjüngling übertragen werden. Dessen Gehirn wird per Remotezugang kurz plattgemacht, d.h. auf Werkseinstellung zurückgesetzt und dann mit der perversen Gedankenwelt des Mutimilliardärs neu durchflutet. Ein geeigneter Spenderjüngling kann durch routinemäßiges Screening der Weltbevölkerung leicht gefunden werden.