News:2024-02-16 – Terrorismusabschaffung lässt noch auf sich warten

aus KameloNews, dem wüsten Nachrichtenportal
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News vom 16.02.2024

KameloNews berichtete neulich über Fortschritt zum Zweck der Überwindung des Terrorismus vermittels Fusionsenergie. Scheinbar ist das aber nicht jedem vermittelbar. Ja auch unsere verblichene Vorfahrengeneration war da ja schon skeptisch, wie Helmut Schmidt es zum Ausdruck brachte: "Wer Fusionen hat, soll zum Arzt gehen". Leider erfuhren wir erst jetzt, dass auch die Kamelheit wieder von Terror heimgesucht wurde, just im Dezember, bei den üblichen Verdächtigen down under, sprich bei den pösen Aussies: Schon wieder beim Kamelozid erwischt. Erwischt hat es Humphrey the Camel, nein, nicht Humphrey the Camel, aber seinen entfernten Verwandten gleichen Namens vom Weltantipoden: deliberate camelum homicidium.

Nachrichten Video unter https://www.facebook.com/watch/?v=535862187260934

Der Mörder von Humphrey (down under) läuft frei herum, weil er die Ausrede gebraucht, er habe ihn für ein "wildes Kamel" gehalten, und "wilde Kamele" sind im Outback eben von der pösen Regierung in Syndbabelney zum Abschuss freigegeben, was jagdversessene aussiesche Mannzpilder zu leidenschaftlichen Wilderern legaler Art macht, die infolgedessen dazu verleitet sind, einen rücksichtslosen Kamelozid zu verüben an den Uhreinwohnern, zu denen auch die australischen Kamele zählen, weil sie mit der Zeit dazugekommen waren, als DIE Allzwecktransportdienstleister zur Entwicklung dieses wüsten Kontinentes. Den mit den wüsten Sitten, wie nun leider wieder einmal fest zu stellen ist.

Nun, dieser laxe Umgang mit Kapitalverbrechen an Kamelen, dem Kapital des Speditionswesens, hat jetzt auch Eurasien erfasst: Der Mörder von Alpaksei Kamalny läuft auch noch immer frei herum im Kreml und schlägt sich den Bauch voll mit tschetschenischer Kamelbuttercremetorte, die ihm sein hinterletzter alleruntertänigster Hintersasse Kadyrow täglich als Tribut zahlt.