News:2024-02-27 – Emmanuel Macron erwägt Atomkrieg mit Russland

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News vom 27.02.2024
Frankreich nach dem Atomkrieg

Emmanuel Macron hat auf einer eilig anberaumten Pressekonferenz einen Atomkrieg mit Russland in Erwägung gezogen. Militärexperten zufolge würde Frankreich hierdurch zerlöchert wie ein französischer Käse. Die Küstenlinie würde um mehrere tausend Kilometer verlängert, was den Tourismus in Frankreich ankurbeln könnte. Insbesondere Touristen aus dem Chernobyl-Oblast, die an Radioaktivität bereits gewöhnt sind, könnten sich dann an den Stränden aalen und nicht nur von der Sonne bestrahlen. Weitere Vorteile: Durch die intensive Zerlöcherung Frankreichs würde eine künstliche Verbindung zwischen dem Ärmelkanal und dem Mittelmeer entstehen, sehr zum Vorteil russischer und chinesischer Handelsschiffe. Der Golfstrom würde hierdurch auch wieder angekurbelt, was gut für das Klima ist. Ein leichter nuklearer Winter könnte auch der globalen Erwärmung entgegenwirken, was ebenfalls gut für das Klima ist. Hierdurch wiederum könnte VW länger am Verbrennungsmotor festhalten.

Olaf Scholz reagierte empört auf Emmanuel Macrons Vorstoß. Das Recht, im Dritten Weltkrieg vernichtend geschlagen zu werden, stünde alleine Deutschland zu. Weltkriege anzuzetteln, z.B. durch Bewilligung von Kriegskrediten oder der Verhinderung einer Einheitsfront gegen Hitler, und dafür als Verräter der Arbeiterklasse dazustehen, sei das ausschließliche Recht der SPD. Der vor Wut schäumende Scholz fuhr sofort mit einem Weltkriegspanzer nach Paris und betankte Macron persönlich mit literweise Brechmittel aus seiner privaten Brechmittelbrauerei. Eine ganze Flasche schüttete er dem Präsidong in den Mund, eine weitere wurde rektal eingefüllt und eine dritte Flasche bekam der Präsidong per Katheter in den Schlong. Dieser bekam davon überhaupt nichts mit, weil er sich schon vor Pressekonferenz mit Champagner intoxiniert hatte und beinahe auch ohne die Hilfe seines deutschen Amtskollegen alles vollgereihert hätte. Die nächste Pressekonferenz wird daher zu einer echten Fressekotzerenz.

Aufgrund der jüngsten Haschischfreigabe wird man auch aus dem Bundestag jetzt noch mehr gequirlte Gülle aus Politikerköpfen zu hören bekommen als eh schon. Durch die Haschischspritze direkt in den Wabbelbregen kann dieser direkt vor der Rede auf Null geschaltet werden. Das nötige Spritzbesteck und eine Tüte Kiff gibt es gratis für jeden Politiker-Knallkopp. Zu finden ist das Gelumpe in der Schublade vorne an der Präsidenten-Tribüne. Der Politiker kann sich daher notfalls auch noch während der Rede kiffmäßig die Birne wegknallen.